Zwischen der Phantasie und Realität, von Hingabe und Unterwerfung.

Ich weiß, so mancher um mich herum fragt sich wie ich dazu komme, über derartige Phantasien zu schreiben.
Es ist heute nicht mehr wichtig, wo und wann alles begonnen hat, aber angefangen hat alles mit einem jungen Mann. Sein Name: Marcel! Es gibt ihn wirklich. Getroffen habe ich ihn nie.
"...ich wurde gefesselt und machte Bekanntschaft mit der Gerte, ließ mich herab, ging zu Boden, spürte Schläge auf meiner Haut, ließ mich klammern, befehligen... , genoß dabei im gleichen Zug die außer- ordentlich feinfühligen und zarten Berührungen die folgten.
Ich erlebte aufregende Momente an den verschiedensten Orten. Wie geheimnisvoll und erregend! Ja, ich tat Dinge, bei denen einige verwundert oder gar angewidert mit dem Kopf schütteln würden. Aber all dies empfand ich als höchst erotisch und ich bereue es bis heute nicht!"
Somit kann es sein, daß für den einen oder anderen bestimmte Geschichten von mir hart oder unreal erscheinen. Aber sie sind das Ergebnis tatsächlicher Begebenheiten und meiner blühenden Phantasie. Doch es braucht mehr als nur Worte, um dies zu verstehen.

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